Swaantje Taube zeigt ein Layering-Outfit in Cremetönen mit Mantel über der Schulter

Layering: So stylst du Schichten mit Eleganz und Tiefe

Layering: Der Styling-Trick für Tiefe, Bewegung und Persönlichkeit

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Layering – das Spiel mit Schichten – gehört zu den wirkungsvollsten Stylingprinzipien in der Mode. Es sorgt dafür, dass ein Look sofort spannender wirkt, ohne überladen zu sein. Und das Beste: Es funktioniert in jedem Alter, in jeder Jahreszeit und mit Teilen, die du wahrscheinlich schon im Schrank hast.

Im Grunde bedeutet Layering nichts anderes, als mehrere Kleidungsstücke und Accessoires so zu kombinieren, dass Tiefe, Struktur und Bewegung entstehen. Es beginnt schon ganz einfach: Ein Shirt unter einer Jacke, darüber ein Cardigan oder ein Mantel, der locker über die Schultern gelegt wird. Auch Accessoires wie Ketten, Gürtel oder Tücher lassen sich perfekt layern. Sie machen das Styling lebendig und individuell.

So entstehen Outfits mit Stil, Persönlichkeit und Raffinesse.

Mein Look: Layering in Cremetönen: Ton in Ton mit Stil

In meinem Video zeige ich ein klassisches, monochromes Layering in Cremetönen. Ich trage eine Bundfaltenhose, einen Rollkragenpullover und einen Oversized-Blazer. Darüber liegt ein Mantel, den ich locker über die Schultern lege. Das wirkt elegant, streckt optisch und bringt Tiefe in den Look.

Alle Teile bleiben in einer harmonischen Farbwelt aus Creme, Sand und Weiß. Selbst Accessoires wie Gürtel und Ballerinas greifen die Farbwelt auf. Zwei unterschiedlich lange Silberketten setzen feine Akzente, ohne den Look zu überladen. Eine Tasche in Sand mit Nietenstrap sorgt für den modernen Bruch .. feminin, aber stark.

Monochrome Layering-Looks sind perfekt für den Alltag, weil sie Ruhe ausstrahlen und gleichzeitig sofort stilvoll wirken. Durch offene Linien und weiche Stoffe entsteht Bewegung, die schmeichelnd und modern zugleich ist.

Layering funktioniert auch mit Farben und Kontrasten

Layering muss natürlich nicht Ton in Ton sein. Auch Farbkontraste oder Material-Mixe können großartig aussehen, wenn sie harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Besonders spannend wirken Kombinationen aus warmen und kühlen Tönen. Zum Beispiel Camel mit Grau, Navy mit Creme oder Olivgrün mit Weiß.

Wenn du lieber etwas Mut zur Farbe zeigen möchtest, kannst du gezielt Akzente setzen: Ein farbiges Tuch über einem neutralen Mantel, ein kontrastierender Gürtel oder farbige Accessoires bringen Leben in das Outfit, ohne dass es unruhig wirkt.

Wichtig bleibt immer die Balance: Wenn du starke Farben wählst, halte die Schnitte schlicht. Wenn du mit Mustern arbeitest, sollten die Schichten klar voneinander abgegrenzt sein. So entsteht Spannung, ohne Chaos.

In kommenden Videos zeige ich weitere Layering-Looks, die mit zwei bis drei Farben spielen. Ideal, um den eigenen Stil immer wieder neu zu interpretieren.

Tipps für gelungenes Layering im Alltag

Layering lebt von kleinen Details, die ein Outfit spannend machen. Ein Pullover, der locker über die Schultern gelegt wird, eine Bluse, die unter dem Blazer hervorblitzt, oder ein Cardigan, der offen fällt. Das alles erzeugt Bewegung und Tiefe.

Achte auf Materialien: Strick, Seide, Denim oder Wolle lassen sich wunderbar kombinieren. Je unterschiedlicher die Oberflächen, desto interessanter wirkt das Gesamtbild. Besonders bei Frauen 50+ wirken offene Linien und fließende Stoffe schmeichelnd – sie strecken und umspielen die Figur.

Ein häufiger Fehler beim Layering ist, zu viele voluminöse Teile zu tragen. Entscheide dich lieber für ein Highlight-Stück, wie einen Mantel, ein Tuch oder auffällige Ketten, und halte den Rest ruhiger. Auch die Farbwelt darf bewusst reduziert sein. So wirkt das Outfit stimmig und elegant.

Fazit: Layering ist mehr als ein Trend

Layering ist kein kurzfristiger Modetrend, sondern ein echtes Stylingprinzip. Es bringt Tiefe in Outfits, schafft spannende Silhouetten und verleiht Persönlichkeit. Ob monochrom, farbenfroh oder kontrastreich – das Prinzip bleibt gleich: Schichten bewusst einsetzen, um deinen Stil zu unterstreichen.

Wenn du das Layering einmal verstanden hast, kannst du es immer wieder neu interpretieren. Ob elegant, lässig oder modern – alles hängt davon ab, welche Teile du kombinierst und wie du sie trägst.

Mein Look:

Hose findest du hier. Mit dem Code TAUBE sparst du die Portokosten. 
Meine Tasche ist die neue TOTE BAG midi von Tiefenbacher Lehmann, den ich mit den BAG STRAP BERLIN, meinem geliebten Nietenstrap, kombiniere. 
Meine Schmuck findest du hier
Alle weiteren Teile habe ich die hier verlinkt

Auf Instagram @swaantjetaube findest du regelmäßig neue Layering-Videos, in denen ich verschiedene Varianten zeige, von hellen Monochrom-Looks bis zu spannenden Farbkontrasten.

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FAQ: Häufige Fragen zum Layering

Wie viele Schichten sind ideal?
Drei reichen meist Basis, Mittel- und Oberschicht. So bleibt der Look klar und leicht.

Kann Layering auftragen?
Nur, wenn zu viele feste Stoffe kombiniert werden. Fließende Materialien und offene Linien strecken optisch.

Wie funktioniert Layering mit Farbe?
Wähle zwei bis drei harmonische Töne und setze Akzente gezielt. Ein farbiges Accessoire reicht oft schon.

Wie gelingt Layering im Sommer?
Mit leichten Stoffen wie Leinen, Seide oder Baumwolle. Hemden, Westen oder Kimonos offen getragen wirken luftig und modern.

Wie layer ich Schmuck richtig?
Ketten oder Ringe in unterschiedlichen Längen und Formen kombinieren. Fließt so schön.

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