3 Mobility Übungen für Frauen über 50

3 einfache Mobility-Übungen für Frauen über 50

Starte jetzt mit 3 einfachen Mobility Übungen für zu Hause

Werbung | Dieser Beitrag ist in Kooperation mit meinem Personal Trainer Matthias Rabe entstanden. Ich teile hier meine persönlichen Erfahrungen.

Mobilität ist die Basis für Beweglichkeit, Leichtigkeit und Lebensqualität – gerade in der zweiten Lebenshälfte. Mobility-Übungen für Frauen über 50 helfen, die Gelenke geschmeidig zu halten, Verspannungen vorzubeugen und dich fit für Alltag und Training zu machen.

Das Beste: Du brauchst keine Geräte, nur dich selbst, eine Matte und wenige Minuten Zeit. Hier zeige ich dir drei einfache Übungen, die du sofort ausprobieren kannst.

Warum Mobility-Übungen ab 50 so wichtig sind

Mit zunehmendem Alter verändert sich unser Körper. Bewegungen, die früher selbstverständlich waren, fühlen sich oft steifer oder eingeschränkter an. Das ist normal – aber du kannst aktiv etwas dagegen tun.

Mobility-Übungen für Frauen über 50 unterstützen dich dabei, beweglich, geschmeidig und fit im Alltag zu bleiben. Sie fördern die Gelenkfunktion, helfen gegen Verspannungen und sind die ideale Ergänzung zum Krafttraining.

Hier die Fakten:

  • Steifere Gelenke: Mit den Jahren nimmt die Gelenkbeweglichkeit ab. Regelmäßige Bewegung unterstützt die Funktion deiner Gelenke.

  • Verkürzte Muskulatur: Langes Sitzen und Bewegungsmangel fördern Verspannungen und eingeschränkte Beweglichkeit.

  • Verletzungsrisiko: Einseitige Belastungen oder Fehlhaltungen können das Risiko für Rücken- oder Kniebeschwerden erhöhen.

  • Alltag & Lebensqualität: Übungen zur Beweglichkeit erleichtern viele Alltagsbewegungen wie Bücken, Drehen oder Treppensteigen.

Das bedeutet für dich:
Was früher „einfach so“ funktioniert hat, braucht jetzt bewusste Pflege. Wenn du auch mit 50+ beweglich bleiben willst, brauchst du drei Dinge:

  1. Regelmäßige Mobility-Übungen – für Gelenkgesundheit und Beweglichkeit.

  2. Krafttraining – für Muskelkraft und Stabilität.

  3. Erholung & Stressmanagement – weil entspannte Muskeln und guter Schlaf die Basis für Beweglichkeit sind.

Du willst mit Mobility starten und fragst dich, wie?

Diese 3 einfachen Übungen helfen dir beim Einstieg.
Sie sind perfekt für Frauen 50+, auch zu Hause machbar, und unterstützen Beweglichkeit, Haltung und dein Wohlbefinden.

1️⃣ HÜFTKREISE

Stütz dich seitlich an einer Wand oder einem Stuhl ab, damit du stabil bleibst.
Hebe ein Bein vom Boden und führe es langsam in einer großen Kreisbewegung aus der Hüfte.

👉 Alles kontrolliert und ohne Schwung. Dann Seite wechseln.

Das bringt’s:

  • Mehr Beweglichkeit in den Hüften

  • Aktivierung von Hüftbeuger, Gesäß und Beininnenseite

  • Unterstützung für geschmeidige Gelenke

Schon 3–5 ruhige Wiederholungen pro Seite reichen. Perfekt als Warm-up oder zwischendurch im Alltag.

2️⃣ SEITDEHNUNG

Stell dich aufrecht hin, Füße parallel nach vorne. Überkreuze ein Bein vor dem anderen und neige den Oberkörper sanft zur Seite.

👉 Ein Arm geht über den Kopf und zieht zur Gegenseite, der andere gleitet am Bein entlang nach unten.
👉 Halte die Dehnung kurz, dann Seite wechseln.

Das bringt’s:

  • Mobilisation von Taille und unterem Rücken

  • Lösung von Verspannungen in der seitlichen Rumpfmuskulatur

  • Unterstützung für eine aufrechte Haltung

Starte mit 2 Durchgängen pro Seite à 15 Sekunden. Wenn es dir leicht fällt, steigere auf 30 Sekunden.

 

3️⃣ RUND- UND HOHLRÜCKEN (CAT-COW)

Komm in den Vierfüßlerstand: Hände unter die Schultern, Knie unter die Hüfte. Spreize die Hände und drücke sie aktiv in den Boden.

👉 Beim Ausatmen: Rücken sanft runden, Kinn zur Brust ziehen.
👉 Beim Einatmen: Rücken ins leichte Hohlkreuz bringen, Blick nach vorne anheben.

Das bringt’s:

  • Beweglichkeit für die Wirbelsäule

  • Entlastung und Lösung von Spannungen im oberen Rücken

  • Förderung einer gesunden Körperhaltung

Mach 6–8 Wiederholungen in ruhigem Tempo.

 

Mein Personal Trainer

Matthias Rabe begleitet mich als Personaltrainer bei meinem Krafttraining, zu Hause und im Gym.
Ich lasse mir von ihm zwei Trainingspläne erstellen: einen für den Oberkörper, einen für den Unterkörper.
Ich nehme euch auf Instagram mit.

Wichtiges Thema ist dabei: Progression.
Progression beim Krafttraining bedeutet: Du musst dein Training schrittweise steigern, damit deine Muskeln sich anpassen und wachsen.
Ohne Progression passiert nichts.

Hier erfährst du mehr über Matthias Rabe und sein Fitness Angebot.

Du willst noch mehr verstehen? Lies das hier zuerst.

Disclaimer:
Die Inhalte auf dieser Website dienen ausschließlich der allgemeinen Information und persönlichen Inspiration. Sie stellen keine medizinische, therapeutische oder gesundheitliche Beratung dar und ersetzen nicht die Betreuung durch qualifizierte Fachpersonen.
Alle Beiträge spiegeln meine persönlichen Erfahrungen und Recherchen wider. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die durch die Nutzung der Inhalte entstehen könnten.

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